Elektronische patientenakte definition. ) in elektronischer Form.

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Elektronische patientenakte definition. Definition Eine Elektronische Patientenakte, kurz EPA, ist eine digitale Sammlung medizinischer Daten zu einem Patienten. Lexikon Online ᐅelektronische Patientenakte: Die elektronische Patientenakte ist ein Medium der Informationsspeicherung und Kommunikation. Sie erfasst alle Patientendaten (Diagnosen, Therapieempfehlungen, unverträgliche Medikamente etc. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist eine zentrale Akte für Patientinnen und Patienten. Sie haben das Recht, die Akte einzusehen. Mar 28, 2025 · Umsetzungshinweise für die elektronische Patientenakte Mit dem Digital-Gesetz (DigiG) wurden grundlegend neue Rahmenbedingungen für die elektronische Patientenakte (ePA) geschaffen. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist die zentrale Anwendung der Telematikinfrastruktur (TI) und wird häufig als „Königsdisziplin“ der digitalen Gesundheitsversorgung bezeichnet. Januar 2025 ist die ePA für alle planmäßig gestartet. Die ePA soll künftig durch strukturierte medizinische Inhalte ergänzt werden, welche den Versorgungsalltag unterstützen, wie beispielsweise der digital gestützte Medikationsprozesses oder die elektronische Patientenkurzakte. B. Im Gegensatz zur elektronischen Krankenakte (EKA) wird eine elektronische Patientenakte nicht nur institutionsintern, sondern auch institutionsübergreifend verwendet. Apr 30, 2025 · Die elektronische Patientenakte ist der digitale Gesundheitsordner für gesetzlich Krankenversicherte. Ärztinnen und Ärzte müssen nur wie gewohnt ein eRezept ausstellen und signieren. In einer Patientenakte werden alle wesentlichen ärztlichen Maßnahmen dokumentiert. Am 15. Die Daten fließen automatisch vom eRezept-Server, auf dem die Rezepte liegen, in die elektronische Patientenakte (ePA) des Patienten. Darin werden Gesundheitsdaten wie Arztbriefe, Befunde, Medikationspläne, Laborbefunde oder Röntgenbilder gespeichert. . Januar 2025 startet die neue elektronische Patientenakte. Die elektronische Patientenakte (ePA) soll dafür sorgen, dass Ärzte, Ärztinnen, Krankenhäuser und Apotheken Patientendaten untereinander teilen und so besser über den Zustand ihrer Patienten und Patientinnen informiert sind. Jan 5, 2022 · Die elektronische Patientenakte (ePA) speichert medizinische Befunde und Informationen aus Untersuchungen und Behandlungen über Praxis- und Krankenhausgrenzen hinaus. Hier finden Sie Informationen für Leistungserbringer, die mit der ePA für alle arbeiten. ) in elektronischer Form. Ab Januar 2025 sollen alle gesetzlich Krankenversicherte eine ePA erhalten, sofern sie nicht widersprechen. Sie gehört allein ihnen und bietet ihnen künftig einen transparenten Überblick über potentiell alle ihre Gesundheitsdaten. Durch die Umsetzung dieses Opt-out-Prinzips und die flankierend geschaffenen Neuregelungen zur ePA, die Die Elektronische Patientenakte (ePA) Mithilfe der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA) können gesetzlich Krankenversicherte persönliche Gesundheits- und Krankheitsdaten sicher digital verwalten und mit und berechtigte Personenkreise, wie z. Ab dem 15. die sie behandelnden Ärztinnen und Ärzte teilen. Die elektronische Patientenakte (kurz ePA) ist eine elektronische Gesundheitsakte, in der die individuelle Anamnese, Behandlungsdaten, Arztbriefe, Medikamente, Allergien und weitere Gesundheitsdaten der Krankenversicherten sektor- und fallübergreifend deutschlandweit einheitlich gespeichert werden können. minr fknuja vyev vzdgqw jiozf nyjz zsmz ebnj mlmax elfl